Die markante Kapelle auf dem Flüeli-Felsen ist das Wahrzeichen des Dorfs Flüeli. Ein kulturhistorisches Juwel mit prächtigen Deckenmalereien, geweiht 1618 Karl Borromäus .
MehrNordalpiner Blockbau mit Tätschdach und offener Laube. In diesem Haus kam Niklaus von Flüe 1417 zur Welt, hier lebte er bis zur Heirat mit Dorothee Wyss. Geöffnet von April-Oktober.
MehrHölzerner Blockbau, nahe dem Abstieg in den Ranft. Hier lebten Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss mit den Kindern. 1467 zog Niklaus als Einsiedler in den Ranft, Dorothee lebte weitere rund 30 Jahre in diesem Haus. Geöffnet von April-Oktober.
MehrEntdecke Bruder Klaus und seine Frau Dorothee Wyss digital und analog auf dem Rätselpfad «Mission Klaus». Du brauchst das Smartphone, 3 Std. Zeit und einen «Klaus-Sack». Start im Hotel Paxmontana.
MehrNiklaus von Flüe zog sich 1467 als Einsiedler Bruder Klaus in den Ranft zurück. Er wurde zum vielbesuchten Ratgeber, Mittler und Friedenstifter. Die schlichte Kapelle mit angebauter Zelle ist im Ursprungszustand.
MehrNach Niklaus Tod 1487 wuchs der Pilgerstrom. Eine grössere Kapelle wurde unumgänglich. Das spätgotisches Juwel, geweiht 1504, mit prächtigen Freskenmalereien liegt an der Melchaa.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Ranfts liegt verborgen eine spätmittelalterliche Kostbarkeit, die Kapelle Mösli von Bruder Ulrich, dem Zeitgenossen von Bruder Klaus, aus Memmingen (D).
Von weither sichtbar, mit markantem Glockenturm oben am Berghang, steht die Kapelle St. Niklausen. Im Innern befindet sich ein einzigartiger spätmittelalterlicher Bilderzyklus, den bereits Bruder Klaus betrachtet hat.
MehrDie einfache Bergkapelle aus dem 18. Jh. auf dem Chlisterli erinnert an Niklaus von Flüe, der sich 1467 nach seiner Umkehr in Liestal auf dieser Alp versteckte.
Die Wallfahrtskirche Melchtal liegt am Weg ins Chlisterli. Sie hat einen engen Bezug zu Bruder Klaus. Die Muttergottesstatue aus dem Ranft kam 1761 in einer feierlichen Prozession in die Kirche Melchtal.
Museum zu Leben und Wirken von Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss und Kunstmuseum zugleich, beheimatet im herrschaftlichen Bürgerhaus im Dorfzentrum von Sachseln. Wechselausstellungen in Haus und Garten.
Dreh- und Angelpunkt für Fragen rund um den Besuch am Wallfahrtsort und zu Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss. Beratung und Reservation von Führungen und Gottesdiensten; Verkauf von Andenken, Literatur, Medien.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche birgt das Grab des heiligen Bruder Klaus von Flüe. Sie ist ein frühbarockes Baudenkmal von nationaler Bedeutung, erbaut 1672/84 nach der Seligsprechung. Ebenso im Innern: Eremitenkutte und Meditationsbild.
Kapelle am alten Pilgerweg von Sachseln ins Flüeli. Im Innern Darstellung der Muttergotteserscheinung von Lourdes.
Zierliche Kapelle am Weg ins Flüeli mit reichgeschnitztem Holzaltar aus der Spätrenaissance. Restauriert 2020.
Niklaus von Flüe wurde 1417 in der Pfarrkirche Kerns getauft, da Sachseln keinen eigenen Pfarrer hatte. Teile des Taufsteins aus dem 15. Jh. sind in der Kirche erhalten.
Ein Ort, um aufzutanken. Geführt von den Schwestern von Bethanien und der Gemeinschaft Chemin Neuf. Seminar- und Kursangebote, Gästebetten, Kapelle.
In stillgelegten Hallenbad ist das Multimediaerlebnis "Niklaus und Dorothee alive" geplant. Mehr dazu: https://www.niklaus-dorothee.ch/de/
Das Jugendstil-Hotel liegt an schönster Lage auf der Flüeli-Hochebene. Hier verbindet sich moderner Komfort mit historischem Charme; Ausgangspunkt des Rätselpfads «Mission Klaus»
Die Hohe Brücke gilt als höchste gedeckte Holzbrücke Europas, sie überbrückt die Melchaa-Schlucht zwischen Flüeli-Ranft und Kerns. 100 M unter der Brücke fliesst die Grosse Melchaa Richtung Sarnersee.
Regelmässige Postautoverbindung Sarnen – Kerns – St. Niklausen - Melchtal
Flüeli-Ranft liegt 4 Km oberhalb von Sachseln.
Postauto-Endstation ist Flüeli-Dorf. Regelmässige Postautoverbindungen Sarnen – Sachseln – Flüeli-Ranft.
Sachseln ist mit der Zentralbahn/SBB von Luzern in 20–30 Minuten erreichbar; von Interlaken über den Brünig-Pass in 1 ½ Std. Postautoverbindungen vom Bahnhof Sachseln nach Flüeli-Ranft.
Abwechslungsreich gestalteter Spielplatz neben dem Mehrzweckgebäude, mit Fussballplatz, Tischtennis, Picknickplatz.
Spielplatz am Sarnersee, neben dem Strandbad Sachseln. Mit Kletterturm, Rutschban, Schaukeln, Sandkasten, Wasserspielen etc.
Feuerstelle mit gedeckten Plätzen sowie Tischen im Freien. Viel Platz zum Spielen im Wald, mit Spielgeräten.
Grillplatz am Visionenweg (Bruderklausenweg), beim Waldeingang, nahe dem Geburtshaus. Gedeckte Feuerstelle, zwei Tische im Freien, ein Tisch überdacht.
Meditationsweg zu den Visionen von Niklaus von Flüe zwischen Flüeli-Ranft und Sachseln. Entlag des Weges 6 Metallplastiken von André Bucher. Der Weg führt entlang dem Bruderklausenweg/Jakobsweg.
MehrHistorischer Pilgerweg seit 1481 zwischen Stans, dem Hauptort von Nidwalden und dem Ranft. Der Bruderklausenweg führt entlang dem Jakobsweg.
Auf dem alten Pilgerweg von der Grabkapelle in Sachseln zum Geburtshaus im Flüeli. Audioguide mit kulturhistorischen Erklärungen und meditativen Impulsen.
Start im Dorf Flüeli-Ranft, vorbei am Hotel Paxmontana entlang dem Melchaabord talwärts zur Hohen Brücke. Weiter zur Hohflue - Lourdesgrotte - Sarnen, dem Hauptort von Obwalden. Rückfahrt mit dem Postauto. Wanderzeit ca. 1 ½ Std.
1 ½-stündiger Rundweg auf den Spuren von Niklaus von Flüe. Abstieg in den Ranft, über die Melchaa und Aufstieg zur Kapelle Mösli von Bruder Ulrich, weiter zur Kapelle St. Niklausen und zurück vià Ranft ins Dorf Flüeli.
Der Ranft und das Grab in Sachseln zählen zu den wichtigen Stationen entlang des «Via Jacobi» durch die Schweiz. Bereits im 15. Jh. suchten Jakobspilger Rat bei Bruder Klaus im Ranft.
Mehr«Himmlische Pfade» verbinden die sakralen Orte der Zentralschweiz. Abschnitt Nr. 2, führt von der Wallfahrtskapelle Hergiswald ob Kriens zum «Pilgerraum Bruder Klaus» in Obwalden.
MehrDiesen Weg ist Niklaus von Flüe 1467 wohl gegangen, als er von Liestal zurückkehrte und sich auf seiner Alp Chlisterli zurückzog, bevor er in den Ranft ging.
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