FRIEDEN – ARBEIT UND GESCHENK

2. April 22: Auftaktveranstaltung «Mit unseren Anliegen zu Niklaus und Dorothee» – jetzt anmelden!

Das Projekt «FRIEDEN – ARBEIT UND GESCHENK» will die lebendige Auseinandersetzung mit Niklaus von Flüe und seiner Frau Dorothee Wyss neu entzünden sowie die Friedensbotschaft aus dem Ranft den Menschen von heute erschliessen.

Was würden Klaus und Dorothee sagen?

Geplant sind vorerst über die nächsten drei Jahre je eine Frühjahrs- und eine Herbstveranstaltung. Diese werden ergänzt durch punktuelle Zusatzangebote. Mit Fokus auf die Schlüsselfrage «Was würden Klaus und Dorothee sagen?» werden externe Beobachterinnen und Beobachter nach jeder Veranstaltung das Fazit in einem «Impuls aus dem Ranft» festhalten und veröffentlichen.

«Mit unseren Anliegen zu Niklaus und Dorothee»

Grundlage der Auftaktveranstaltung vom 2. April 2022 ist der Blick auf die vielfältigen Anliegen, die heute zu Bruder Klaus und Dorothee getragen werden. Hinhören und wahrnehmen der Anliegen zu Gesundheit, Beziehung, Schule und Arbeit, Gesellschaft und Spiritualität. Die moderierten Gespräche werden von folgenden Fachpersonen geleitet:

Gesundheit: Niklaus Schmid, Theologe, Spitalseelsorger Kt. Spital Obwalden, Sarnen
Beziehung: Eugen Bütler, Paar- und Einzeltherapeut, Luzern
Schule und Arbeit: P. Andri Tuor, Rektor Stiftsschule Engelberg
Gesellschaft: Carl Bossard, Lehrerbildner, Publizist, Stans
Spiritualität: Sr. Sabine Lustenberger, Frau Mutter, Kloster St. Klara Stans
Musikalisches Intermezzo: Nicole Flühler
Aussenblick: ethik22, Christine und Thomas Wallimann Sasaki

Viel Raum und Zeit wird für Fragen und Erfahrungen der Teilnehmenden gelassen. Diese fliessen in die Reflexion ein. Die Auftaktveranstaltung mit Wort und Musik, Gespräch und Spaziergang, Stille und Imbiss ist öffentlich.

Programm

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