
Sr. Erasma Höfliger (links) und Sr. Fernanda Vogel verlassen im Verlauf der nächsten Monate den Ranft, den sie mit grosser Hingabe betreut haben.
Seit April 2011 hatten die drei Schwestern Trudi Eichler, Fernanda Vogel und Erasma Höfliger mit grossem Einfühlungsvermögen und Einsatz den Ranft betreut. Sr. Trudi Eichler wurde im Herbst 2013 als Leiterin des Mutterhauses nach Menzingen zurückgerufen. Sr. Fernanda Vogel verlässt den Ranft Ende Mai. Ihr wurde neu die Leitung des Ferienhauses der Menzingerschwestern in Amden übertragen. Sr. Erasma verbleibt noch bis September im Ranft, bevor sie in das Mutterhaus in Ingenbohl zurückkehrt. Wir danken den drei Schwestern des Ranft-Teams für den grossherzigen Einsatz zu Gunsten der Wallfahrt und wünschen ihnen für die Zukunft Gottes reichen Segen. In den Monaten Juni bis August hilft ein Team von einheimischen Aushilfen in der Ranft-Betreuung mit.
Die Gemeinschaft Chemin Neuf übernimmt die Ranft-Betreuung
Ab September übernimmt die Gemeinschaft Chemin Neuf die Betreuung des Ranftes. Chemin Neuf wurde 1973 in Lyon als katholische Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung gegründet. Sie zählt rund 2‘000 Vollmitglieder (Ehepaare, Familien sowie zölibatäre Schwestern und Brüder) verschiedener christlicher Konfessionen in dreissig Ländern. Die Aufgaben der Gemeinschaft umfassen die Sakristanendienste an beiden Kapellen, die Führung des Ranftladens sowie den Dienst als Ansprechpersonen für die Pilger und Besucher im Ranft. Person und Ausstrahlung von Bruder Klaus sind der Gemeinschaft wichtig. Mit Obwalden ist sie vertraut, indem sie seit zwei Jahren das Gästehaus in Bethanien führt.
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